Juanchaco und Ladrilleros

Dahin kommen sie entweder mit einem Flugzeug oder wie die Mehrzahl der Besucher mit dem Boot. Die Fahrt dauert ca. 45 Minuten und kostet für Hin- und Rückfahrt 50.000 Pesos. Die entsprechenden Tickets erhalten Sie im Hafengebäude. Beim Benutzen der kleinen Schnellboote rate ich ihnen auf die hinteren Bänke Platz zu nehmen. Ich habe mir am Bug, bei der Fahrt durch das Aufschlagen auf das Wasser, verursacht durch die Wellen mein Steißbein geprellt.

Auf Juanchaco und Ladrilleros gibt es eine Vielzahl von Unterkünften. Diese können sie bequem in Verbindung mit dem Schiffsticket buchen. Ich habe mich über Airbnb in Hostel Casa Majagua en Playa La Barra einquartiert. Dieses einfache Hostel liegt wunderschön eingebettet unter Palmen unmittelbar am Strand. Einfach aber sehr gemütlich mit Frühstück. Mario und Vivo sind tolle Gastgeber. Ein junges Ehepaar, sie aus Bogoda und er aus Madrid erfüllen sich einen Traum und errichten sich im Paradies eine Existenz. Leider gibt es keine Gästeküche.

Nicht weit vom Hostel hat Mama Dona Oralia, ihr Restaurant. Hier kann man sehr gut und preiswert Essen. Ein Menü kostet nicht mehr wie 10.000 bis 15.000 Pesos. Allerdings sollte man keine Angst vor Hühner haben, die sich unter den Tischen und zwischen den Füßen ihr Futter suchen.

Nach ca. 45-minütiger Bootsfahrt kommen sie in Juanchaco an. Von dort würde ich vorschlagen, lassen sie sich von den zahlreichen Motorradtaxis, die schon auf ihre Ankunft warten zu ihrer Unterkunft für ca. 2.000 bis 3.000 Pesos fahren. Hier gibt es so gut wie keine Autos. Als ich das erste Mal Juanchaco zu Gesicht bekam, war ich ziemlich endtäuscht. Diese Ortschaft sieht sehr runtergekommen und abenteuerlich aus. Lassen sie sich nicht täuschen, die Bewohner sind wunderbar. Nach ca. 45-minütiger Bootsfahrt kommen sie in Juanchaco an. Von dort würde ich vorschlagen, lassen sie sich von den zahlreichen Motorradtaxis, die schon auf ihre Ankunft warten zu ihrer Unterkunft für ca. 2.000 bis 3.000 Pesos fahren. Hier gibt es so gut wie keine Autos. Als ich das erste Mal Juanchaco zu Gesicht bekam, war ich ziemlich endtäuscht. Diese Ortschaft sieht sehr runtergekommen und abenteuerlich aus. Lassen sie sich nicht täuschen, die Bewohner sind wunderbar.

Um sich zwischen Jaunchaco und Ladrilleros zu bewegen haben sie die Möglichkeit ein Motorrad-Taxi zu benutzen oder sie nehmen eines der hölzernen Chivas (so eine Art von Bus). Damit erreichen sie die Ortschaften innerhalb von fünf Minuten. Ich jedoch denke, zu mindestens einmal die Strecke zu Fuß zurückzulegen. Es ist eine gemütliche 45 Minuten Wanderung. Sie haben einen wunderbaren Blick auf das Meer. Der Weg von Juanchaco beginnt mit einem flachen Gelände, das allmählich ansteigt um am Ladrilleros steile Klippen bildet. Ein großer Teil der Straße verläuft um eine militärische Landebahn, da in diesem Gebiet Guerilla-Aktivitäten zu verzeichnen sind (Waren?). Aber keine Angst, das Militär ist sehr Präsent in dieser Gegend.

Was sie erwartet? Ein endloses tropisches Paradies bestehend aus kilometerlangen Stränden, tropischen Wäldern. Viele kleine Flüsse bahnen sich ihren Weg durch den Dschungel zum Meer. Mit ein wenig Geduld und Glück können sie tolle Foto von Schmetterlingen und allerlei andere Tieren machen. Aber seien Sie vorsichtig, wenn   sie Bilder über die indigenen Einwohner, die hier noch Leben machen wollen. Vergessen Sie nicht zu Fragen, und akzeptieren auch ein nein. Was sie erwartet? Ein endloses tropisches Paradies bestehend aus kilometerlangen Stränden, tropischen Wäldern. Viele kleine Flüsse bahnen sich ihren Weg durch den Dschungel zum Meer. Mit ein wenig Geduld und Glück können Sie tolle Foto von Schmetterlingen und allerlei andere Tieren machen. Aber seien Sie vorsichtig, wenn   sie Bilder über die indigenen Einwohner, die hier noch Leben machen wollen. Vergessen Sie nicht zu Fragen, und akzeptieren auch ein nein

Auf alle Fälle zu empfehlen ist ein Besuch der Mangrovensümpfe. Die meisten Hotels werden dies für euch organisieren. So ein typischer halbtägiger Ausflug besteht aus kleinen Bootsfahrten mit einfachen ausgehölten Kanus, die durch die Kanäle fahren und mit kurz Aufenthalte an Wasserfällen. Ich empfehle auch den Besuch des 65 Meter hohen Wasserfall La Sierpe.