La Hormiga

Samuel Delgado Murcia schreibt in seinem Buch "Huellas de historia": "Der unwirtliche Dschungel des Guamuez-Tals wurde nur von mutigen Abenteurern und Gummizapfern unter die Lupe genommen, die es wagten, durch die zerklüfteten Berge zu dringen und den eisigen Mooren, den mächtigen Gewässern großer Flüsse, zu trotzen, abgesehen von unzähligen anderen Gefahren, die typisch für diese feuchte und ungesunde Region sind, wie die schrecklichen Bestien, giftigen Vipern und Moskitos. etc. Auf der Suche nach Gold, Gummi, Holz und Öl. Einige, um Heilung und Frieden für ihre Familien zu finden, und andere, die ein besseres wirtschaftliches Einkommen suchen, aber vielleicht hätten sie sich nie vorstellen können, Dörfer zu gründen“.

Um den Anbau von Kautschuk, der zu dieser Zeit für kommerzielle Zwecke sehr begehrt war, drangen sie immer tiefer in den Dschungel ein, was erhebliche Umweltzerstörung mit sich brachte. So wurde 1923 an den Ort, der heute San Antonio heißt die Stadt Corregimiento gegründet, um die Ausbeutung von Kautschuk zu intensivieren. Im selben Jahr wurde auch die erste Schule gebaut. Später in der Kolonisation im Jahr 1923, Mit dem einzigen Zweck, den Anbau von Kautschuk, der zu dieser Zeit für kommerzielle Zwecke sehr begehrt war, kommen sie an den Ort, der heute San Antonio heißt und gründeten hier die damalige Stadt Corregimiento. Im selben Jahr wurde auch die erste Schule gebaut. Um mit der Ausbeutung von Kautschuk fortzufahren, drangen sie immer tiefer in den Dschungel ein was erhebliche Umweltzerstörung mit sich brachte.

Grundsätzlich ist der Hauptsektor der Wirtschaft durch landwirtschaftliche Produktion (Landwirtschaft) und Viehzucht (Viehzucht und Fischzucht) vertreten. Valle del Guamuez hat einen der reichsten Böden in der Abteilung. Sie ist ein potenzieller Produzent von Kakao, Zuckerrohr, Mais, Banane, Reis, Amazonas-Obstbäumen. Dabei kommt hauptsächlich das Silvopastorale System zur Anwendung. Fischzucht ist ein weiterer wichtiger Faktor der Wirtschaft.  Das Wasser, die in die Gemeinde strömen, ist von ausgezeichneter Qualität und zur Zucht einheimischer Arten sehr geeignet. Zusätzlich kommt der Züchtung von Nebenarten eine nicht untergeordnete Rolle zu, der die lokale Wirtschaft beeinflusst. Es ist beabsichtigt, der Wirtschaft die Waldnutzung in besonderen der Arten des Balso und anderer Holzarten auf der Grundlage einer nachhaltigen Entwicklung stärker auszubauen.  Der Bergbau wird von der Ölförderung tendiert.

Was kann man hier unternehmen? Ich empfehle den Sendero Ecologico. Ein Ökologischer Pfad, der selbst in der Stadt einen Einblick in den Amazonas-Primärwaldes gibt. Hier können Sie die gesamte Flora und Fauna des Amazonas sehen. Es ist erwähnenswert, dass Die Strecke, 4 km lange ist und stellenweise den Guamuez-Fluss folgt. Dieser Pfad ist nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad begehbar.

Grenzfest, großartige kulturelle Begegnung. Eine Woche, in der Einheimische und Fremde zusammenkommen, um an den Abenden künstlerische und musikalische Tablado zu genießen. Landwirtschafts-, Tier- und Handwerksausstellung präsentieren die Region.

Jährliche Feier der Schutzheiligen des Guamuez-Tals. 

Cuadorianisches Colombo Kultur- und Handwerkstreffen: Ein Treffen der Brüderlichkeit, bei dem Handwerk und Essen ausgetauscht werden. Eines der Ziele des Colombo-Ecuadorian Artisan Cultural Meeting ist es, die Wirtschaft und den Tourismus durch gastronomische, Viehzucht- und Landwirtschaftsmessen zu reaktivieren.